»Was mich an der Craniosacralen Therapie besonders fasziniert: Mit feinsten, kaum spürbaren Impulsen lassen sich tiefgreifende Veränderungen auf körperlicher, geistiger und emotionaler Ebene bewirken.«
Valeska Spätling
»Was mich an der Craniosacralen Therapie besonders fasziniert: Mit feinsten, kaum spürbaren Impulsen lassen sich tiefgreifende Veränderungen auf körperlicher, geistiger und emotionaler Ebene bewirken.« Valeska Spätling
Schön, dass Sie hier sind.
In meiner Praxis erwartet Sie ein Raum, in dem Sie ganz zur Ruhe kommen dürfen.
Mein Name ist Valeska Spätling und ich arbeite mit der Craniosacralen Therapie. Diese Methode ist sanft, aber wirkungsvoll: Sie hilft, tiefsitzende Spannungen zu lösen, das Nervensystem zu regulieren und die Selbstheilung zu unterstützen.
Was mich daran besonders fasziniert: Mit feinsten, kaum spürbaren Impulsen lassen sich tiefgreifende Veränderungen auf körperlicher, geistiger und emotionaler Ebene bewirken.
Ob bei Stress, chronischen Schmerzen oder emotionaler Belastung – oder einfach, weil Sie sich nach mehr Leichtigkeit und Entspannung sehnen: Ich freue mich, Sie in meiner Praxis willkommen zu heißen und Sie auf Ihrem Weg zu begleiten.
Wie so oft führte auch mich ein persönlicher Leidensweg zur Craniosacralen Therapie. Jahrelang litt ich unter starken, scheinbar unerklärlichen Unterleibsschmerzen – ohne Linderung, trotz unzähliger Versuche. Ich probierte alles: verschiedenste Medikamente, Akupunktur, Physiotherapie, klassische Osteopathie – sogar eine Operation. Nichts half. Mit jeder erfolglosen Behandlung wuchs die Verzweiflung, bis ich auf die Theorie stieß, dass tiefsitzende, chronische Verspannungen eine mögliche Ursache sein könnten.
Erneut suchte ich nach Lösungen – und dann brachte die Craniosacrale Therapie die Wende. Schon die erste Behandlung war ein Aha-Moment: Die Schmerzen ließen spürbar nach, und mein Körper fühlte sich völlig anders an – weit, weich und zugleich fest auf dem Boden verankert. In diesem Moment wusste ich: Das will ich lernen.
Mit jeder weiteren Behandlung verbesserten sich nicht nur die körperlichen Beschwerden, sondern auch mein seelisches Befinden. Innere Unruhe, Stress und Ängste wichen einem tiefen Gefühl von Ruhe und Frieden. Für mich fühlte es sich an wie ein kleines Wunder …
Ich wurde 1978 in Ravensburg geboren. Aufgewachsen in einer sogenannten »Vertriebenensiedlung«, umgeben von (kriegs-)traumatisierten und teils auch körperlich versehrten Erwachsenen, beschäftigte mich schon früh die Frage, wie sich körperliches und seelisches Leiden überwinden lässt. Diese Neugier begleitete mich mein ganzes Leben und führte mich – nach einigen Umwegen – zur Craniosacralen Therapie.
Nach dem Abitur studierte ich zunächst Architektur und widmete mich der Frage, wie Räume gestaltet sein müssen, damit Menschen sich darin wohlfühlen. Nach einer kurzen Zeit im Architekturbüro folgte ein Aufbaustudium zur Diplom-Gewerbelehrerin. Später arbeitete ich als Redakteurin – zunächst in einem Bildungsverlag, dann für eine Architekturzeitschrift.
Mein Weg führte mich an viele Orte – darunter München, Heidelberg, Michelstadt, Darmstadt, Sarajevo, Wien und Stuttgart. Jede Station eröffnete mir neue Perspektiven. Was sich jedoch als roter Faden durch alle Lebensphasen zog: die Suche danach, körperliches und seelisches Leiden zu lindern.
In Berlin fand ich schließlich meine Berufung in der Craniosacralen Therapie. Ich ließ mich bei Wolfgang Rühle ausbilden und erwarb parallel die Heilpraktikerzulassung.
Heute verbindet meine Arbeit all das, was mich seit jeher bewegt: das Interesse am menschlichen Körper, die Wechselwirkungen zwischen Körper, Psyche und Umwelt – und die Freude daran, Menschen auf ihrem Weg zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden zu begleiten.
Besonders interessieren mich die tiefgreifenden Wechselwirkungen zwischen Körper, Psyche und Umwelt. Dazu zählen Themen wie Epigenetik, (transgenerationale) Traumata, Wege zur Regulation des Nervensystems, die Polyvagaltheorie, die Körperfeedbacktheorie sowie der Einfluss der Ernährung auf Psyche und Schmerzempfinden.
Valeska Spätling, Heilpraktikerin
Schön, dass Sie hier sind.
In meiner Praxis erwartet Sie ein Raum, in dem Sie ganz zur Ruhe kommen dürfen.
Mein Name ist Valeska Spätling und ich arbeite mit der Craniosacralen Therapie. Diese Methode ist sanft, aber wirkungsvoll: Sie hilft, tiefsitzende Spannungen zu lösen, das Nervensystem zu regulieren und die Selbstheilung zu unterstützen.
Was mich daran besonders fasziniert: Mit feinsten, kaum spürbaren Impulsen lassen sich tiefgreifende Veränderungen auf körperlicher, geistiger und emotionaler Ebene bewirken.
Ob bei Stress, chronischen Schmerzen oder emotionaler Belastung – oder einfach, weil Sie sich nach mehr Leichtigkeit und Entspannung sehnen: Ich freue mich, Sie in meiner Praxis willkommen zu heißen und Sie auf Ihrem Weg zu begleiten.
Wie so oft führte auch mich ein persönlicher Leidensweg zur Craniosacralen Therapie. Jahrelang litt ich unter starken, scheinbar unerklärlichen Unterleibsschmerzen – ohne Linderung, trotz unzähliger Versuche. Ich probierte alles: verschiedenste Medikamente, Akupunktur, Physiotherapie, klassische Osteopathie – sogar eine Operation. Nichts half. Mit jeder erfolglosen Behandlung wuchs die Verzweiflung, bis ich auf die Theorie stieß, dass tiefsitzende, chronische Verspannungen eine mögliche Ursache sein könnten.
Erneut suchte ich nach Lösungen – und dann brachte die Craniosacrale Therapie die Wende. Schon die erste Behandlung war ein Aha-Moment: Die Schmerzen ließen spürbar nach, und mein Körper fühlte sich völlig anders an – weit, weich und zugleich fest auf dem Boden verankert. In diesem Moment wusste ich: Das will ich lernen.
Mit jeder weiteren Behandlung verbesserten sich nicht nur die körperlichen Beschwerden, sondern auch mein seelisches Befinden. Innere Unruhe, Stress und Ängste wichen einem tiefen Gefühl von Ruhe und Frieden. Für mich fühlte es sich an wie ein kleines Wunder …
Ich wurde 1978 in Ravensburg geboren. Aufgewachsen in einer sogenannten »Vertriebenensiedlung«, umgeben von (kriegs-)traumatisierten und teils auch körperlich versehrten Erwachsenen, beschäftigte mich schon früh die Frage, wie sich körperliches und seelisches Leiden überwinden lässt. Diese Neugier begleitete mich mein ganzes Leben und führte mich – nach einigen Umwegen – zur Craniosacralen Therapie.
Nach dem Abitur studierte ich zunächst Architektur und widmete mich der Frage, wie Räume gestaltet sein müssen, damit Menschen sich darin wohlfühlen. Nach einer kurzen Zeit im Architekturbüro folgte ein Aufbaustudium zur Diplom-Gewerbelehrerin. Später arbeitete ich als Redakteurin – zunächst in einem Bildungsverlag, dann für eine Architekturzeitschrift.
Mein Weg führte mich an viele Orte – darunter München, Heidelberg, Michelstadt, Darmstadt, Sarajevo, Wien und Stuttgart. Jede Station eröffnete mir neue Perspektiven. Was sich jedoch als roter Faden durch alle Lebensphasen zog: die Suche danach, körperliches und seelisches Leiden zu lindern.
In Berlin fand ich schließlich meine Berufung in der Craniosacralen Therapie. Ich ließ mich bei Wolfgang Rühle ausbilden und erwarb parallel die Heilpraktikerzulassung.
Heute verbindet meine Arbeit all das, was mich seit jeher bewegt: das Interesse am menschlichen Körper, die Wechselwirkungen zwischen Körper, Psyche und Umwelt – und die Freude daran, Menschen auf ihrem Weg zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden zu begleiten.
Besonders interessieren mich die tiefgreifenden Wechselwirkungen zwischen Körper, Psyche und Umwelt. Dazu zählen Themen wie Epigenetik, (transgenerationale) Traumata, Wege zur Regulation des Nervensystems, die Polyvagaltheorie, die Körperfeedbacktheorie sowie der Einfluss der Ernährung auf Psyche und Schmerzempfinden.